Amerikanische Wissenschaftler haben entdeckt, dass unter Stress gewisse Überleitungsstellen zwischen den Nerven und den Muskeln erkranken können, so dass sich im Muskel bestimmte Fasern verkrampfen und verkürzen.
Diese Stränge drücken die Blut- und Sauerstoffversorgung ab, was zu lokalen Schmerzen führt. Diese empfindlichen Stellen nennt man Triggerpunkte.
Mit Handgriffen können sie erkrankten Muskelstellen so beeinflusst werden , dass die Blutzirkulation in den Triggerpunkten wieder hergestellt wird und dass der Schmerz dabei geringer wird oder sogar verschwindet.